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Mazda CX-5 | Test | Erfahrungen | Forum | Probleme

Mazda CX-5 im Test - Erfahrungen (positive & Probleme) aus Forum

Mazda CX-5 | Test | Erfahrungen | Forum | Probleme
werbeagentur-erfurt.net

Welche Stärken und Schwächen hat der Mazda CX-5? Basenio.de hat den SUV getestet und nach Erfahrungen in Internetforen gesucht. Hier unser ausführlicher Test- & Erfahrungsbericht.

| Steffen Gottschling

Eins vorweg, auch wenn dieser Test und die hier geschilderten Erfahrungen sich darauf fokussieren, ob der Mazda CX-5 ein seniorengerechtes Auto ist, interessant ist der Bericht allemal auch für junge Autofahrer. Denn der Fahrzeug-Check wird stark nach Aspekten des Fahrkomforts und der Sicherheit gewichtet. Beides ist sicherlich für Neuwagen-Interessenten aller Altersklassen aufschlussreich.

Basenio.de, das Onlineportal für die Generation 50plus, bedankt sich beim Autohaus Schneider aus Sonderhausen für die Möglichkeit, den Mazda CX-5 ausgiebig testen zu können.

Informationen zum Autohaus Schneider

Seit 1996 ist das Autohaus Schneider in Sondershausen offizieller Vertragshändler des japanischen Autobauers Mazda. Neuwagen, Gebrauchtwagen und Jahreswagen gehören zum Angebot des Autohauses im Thüringer Norden.

Mazda CX-5: Ein solider SUV

Dieser Mittelklasse SUV des japanischen Automobil-Herstellers ist erstmals 2011 vorgestellt worden. Nachdem er bei der IAA 2011 in Frankfurt präsentiert wurde, führte man den Mazda CX-5 am 28. April 2012 in Deutschland ein.

Eine gute Idee, denn der CX-5 ist hierzulande inzwischen das meistverkaufte Modell der Marke. Das zeigen die Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts. Hier liegt der CX-5 mit 1976 Neuzulassung im September 2017 vor dem CX-3 mit 1697 Neuzulassungen. An dritter Stelle bei den neuzugelassenen Mazdas liegt der 3er mit 1398 Anmeldungen.

Der Erfolg des CX-5 kommt nicht von ungefähr, gilt er doch als sehr zuverlässig. Das zeigt auch der TÜV-Report, der einen unabhängigen Überblick zu Stärken und Schwächen von 224 Gebrauchtwagen gibt. Dort liegt der CX-5 im oberen Mittelfeld. Die Prüfer resümieren „Den kann man fast blind kaufen“, da der japanische SUV zu den solidesten Autos überhaupt gehört.

Das erfolgreiche Modell wird seit 2017 in zweiter Generation in Ujina (Stadtteil von Hiroshima) produziert. In Deutschland war am 20. Mai 2017 der offizielle Verkaufsstart des überarbeiteten CX-5. Einsteigermodelle werden aktuell bei den Mazda-Vertragshändlern ab 24.990 Euro angeboten. Diesen SUV gibt es als Benziner oder Diesel und mit Schaltgetriebe oder als Automatik.

Inzwischen gibt es mit dem Mazda CX-30 eine kleinere Kompaktversion des CX-5. 2019 wurden die ersten Modelle ausgeliefert. Im gleichen Jahr wurde der CX-30 mit dem "Goldenen Lenkrad" in der Klasse kleine SUV prämiert.

Was macht ein seniorengerechtes Auto aus?

Doch ist der Mazda CX-5 auch ein seniorengerechtes Auto? Dafür hat unsere Redaktion mit dem Geschäftsführer von autoverkaufen.net, Axel Zawischa, gesprochen. Über das Portal können Autos privat verkauft werden und Interessierten erhalten eine kostenfreie Online-Fahrzeugbewertung.

Schon beim Einstieg kann sich zeigen, ob ein Auto für ältere Menschen geeignet ist. „Sind bei älteren Herrschaften die Gelenke schon etwas steifer, und die Mobilität etwas eingeschränkt, kann der Einstieg bei hochliegenden Türschwellern zum Problem werden“, weiß Axel Zawischa. „Daher ist es Unsinn zu behaupten, dass jeder SUV per se für Senioren geeignet ist“, erklärt er. Sein Tipp: „Man muss stehend reinfallen können“.

Ist die Muskulatur geschwächt und die Bewegung eingeschränkt, gibt es Hilfen, die den Einstieg erleichtern. Zuziehhilfen schließen Türen, die angelehnt sind oder nicht ganz geschlossen. So braucht man weniger Kraft, wenn die Tür zugeschlagen werden soll. Hier hat der Experte noch einen Tipp: „Viele denken, wenn man nur zu zweit fährt, reicht ein Drei-Türer. Allerdings sind bei solchen Modellen die Türen meist groß und sperrig. Da kommt man nur schlecht raus, wenn man in einer engen Parklücke steht.“

Ein ganz wichtiger Aspekt für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit ist der Rundumblick. Gut ist es, wenn man sich nur kurz dreht, um das ganze Umfeld des Autos im Blick zu haben. Der Schulterblick sollte also ohne größere körperliche Verwindungen möglich sein. Auch hier hat der Experte einen Tipp: „Achten Sie auf hohe Fenster“. Leider haben viele Fahrzeugbauer die Tendenz, das Design der Funktionalität vorzuziehen. „Das geht auf Kosten des Rundumblicks“, weiß Zawischa.

Doch genau dafür entwickeln die Hersteller Fahrhilfen, die diese Defizite kompensieren. Einparkhilfen, Rückfahrkamera, Spurhalte-Assistenten, Bremsassistenten, Müdigkeits-Erkennung, Berganfahr-Assistenten sind einige der technischen Helferlein im Auto. Einige der Systeme funktionieren automatisch, andere können über den Fahrzeug-Computer gesteuert werden.

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Über ein Multifunktions-Lenkrad lassen sich Fahrassistenten steuern. (Quelle: werbeagentur-erfurt.net)


Um all diese Systeme zu steuern, und dabei auch immer den Lieblingsradio-Sender zu hören, gibt es Multifunktions-Lenkräder. Über die kleinen Dreh- und Schaltknöpfe können all die technischen Fahrhilfen, die Unterhaltungselektronik und die Freisprechanlage bedient werden.

So bleibt die Aufmerksamkeit am Lenkrad und nicht irgendwo im Innenraum des Fahrzeugs. Solche Systeme tragen zur „aktiven Fahrsicherheit“ bei, sollen also Unfälle verhindern. Die „passive Fahrsicherheit“ soll helfen, Unfallfolgen abzuschwächen. Darunter zählen unter anderem stabile Karosserien und Airbags.

Beim Komfort sollte man in seine Überlegungen einbeziehen, ob man nur kurze Strecken fahren möchte oder lange Reisen unternehmen will. Möchte man nur innerorts fahren, können hier einige Abstriche gemacht werden, die dementsprechend die Kosten für die Neuanschaffung senken.

Dennoch sollte man bei den Sitzen darauf schauen, dass sie individuell einstallbar sind. Sprich Sitzhöhe, Sitzabstand zu Pedalen, Sitzneigung, Rückenlehne, Lordosenstütze und Kopfstütze sollten anpassbar sein. Bei vielen Herstellern funktioniert auch das bereits elektronisch. Zusätzlichen Komfort bietet eine Sitzheizung. Sie lernt man wohl erst richtig schätzen, wenn man sich nach einem Winterspaziergang ausgekühlt ins Auto setzt.

Apropos Winter, so kontrovers der Einsatz von Standheizungen diskutiert sein mag, Vorteile bietet sie jede Menge. Beim Anlassen verbraucht der Motor weniger Sprit als beim Start aus der Kalten. Ist die Windschutzscheibe vereist, braucht es viel Kraft, um sie frei zu machen.

Bei großen Frontscheiben erreicht man zudem nicht alle Flächen, um sie vom Eis zu befreien. „Gerade bei älteren Menschen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, kann das eine nützliche Hilfe sein“, weiß Axel Zawischa, aus der Praxis zu berichten.

Er empfiehlt für den Neukauf eines seniorengerechten Autos auch eine Mittelarmlehne. Sie ist komfortabel und verschafft dem Fahrer eine entspannte Ablagefläche für den Arm. Geschmackssache ist es sicherlich, ob man ein Neuwagen mit Schaltgetriebe oder als Automatik kauft.

„Tendenziell würde ich älteren Autofahrern zu einer Automatik raten“, verrät Zawischa. Auch ein Tempomat bringt mehr Sicherheit, da man sich nicht auf die Geschwindigkeit konzentrieren muss, sondern auf den Verkehrsfluss.

Fahrsicherheit
Diese Systeme für die aktive Fahrsicherheit sollten in einem seniorengerechten Auto vorhanden sein. (Quelle: eigene Darstellung)

Mazda CX-5 im Test

Für den Test, ob der Mazda CX-5 ein seniorengerechtes Auto ist, wurde die Ausführung mit einem 175-PS-Dieselmotor und einem 6-Stufen-Automatikgetriebe gefahren. Der erste Eindruck: äußerst sportliches Aussehen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängermodellen punktet die 2017er-Variante des CX-5 mit einem sportlichen Fahrverhalten. Der etwas über 4,50 Meter große SUV lässt sich präzise und feinfühlig steuern, wobei das straff abgestimmte Fahrwerk spürbar die Wankneigung verringert.

Doch auch beim Fahrkomfort hat Mazda draufgelegt. Das komplette Auto bleibt ruhig auch bei holpriger Straße. Grund dafür ist die verbesserte Federung und das damit abgestimmte G-Vectoring Control-System. Es beeinflusst das Einlenkverhalten, wodurch sich das Handling des Autos und der Fahrkomfort im Vergleich zum Vorgänger gebessert haben. Im Test bleibt allerdings der ganz große Wow-Effekt aus.

In Sachen passiver Fahrsicherheit ist der CX-5 picke packe vollgepackt. Serienmäßig gibt es Frontairbags, Seitenairbags (vorne) und Kopf- und Schulterairbags. Das Vorgängermodell schnitt beim ADAC-Crash-Test sehr gut ab. Für das 2017er-Modell gibt es noch keine Unfall-Studien.

Im Innenraum haben die Japaner den CX-5 übersichtlich und edel gestaltet. Serienmäßig gibt es einen Stoffbezug über den Sitzen. Wer allerdings etwas drauflegt, bekommt eine hochwertige Lederausstattung in den fahrbaren Untersatz. In dem SUV lässt es sich gut sitzen. Besonders angetan sind die Tester von den in der Neigung verstellbaren Rücklehnen. Kritik gibt es einzig bei den etwas kurz geratenen Oberschenkelstützen.

„Bockstark“ heißt es von den Testern: Gemeint ist das 7-Zoll-Navi-Display. Auf ihm kann man gestochen scharf die Informationen ablesen. Das Auge hat es generell leicht im CX-5. Versetzte A-Säule und leicht gesenkte Schulterlinie machen den Rundumblick ohne große Verwindung möglich. In der Nacht leuchten die serienmäßigen LED-Scheinwerfer die Straßen aus.

Letztlich hatten unsere Tester auch einen Blick auf den Spritverbrauch. Werksangabe sind 5,3 Liter auf 100 Kilometern. Unser Testfahrer war durchaus sportlich unterwegs und lag mit 6,4 Litern auf der Autobahn und rund 7 Litern im Stadtverkehr knapp drüber. Allerdings sind auch das respektable Werte für einen SUV im Mittelklassen-Segment. Das Fahrzeug hat die Euro6-Norm. Werksmäßig wird der Emissionswert mit 144.0 g CO₂/100 km angegeben.

 

Im folgenden Video sehen Sie einen weiteren Testbericht zum Mazda CX-5

Youtube Video 2019 Mazda CX-5 Skyaktiv-D 150 AWD „Kangei“ 🇯🇵 | Fahrbericht | FULL-Review | Test-Drive | POV.

 

Kurzes Testfazit


Der Mazda CX-5 wirkt nicht nur sportlich, er ist es auch. Von 0 auf 100 km/h spurtet er in unserem Test in 8 Sekunden. Im Inneren ist er dafür sehr ruhig und das Interieur ist edel. Sicherheit und Fahrtkomfort sind in der 2017er-Version im Vergleich zum Vorgängermodell verbessert worden. Vor allem die Lenkung überzeugte im Test, sie ist präzise und lässt den Wagen geschmeidig durch die Kurven gleiten.

Ab 24.990 Euro gibt es die Standartversion des CX-5. Gegen Aufpreis gibt es Aufbesserungen im Innenraum (Lederausstattung) und bei der Funktionalität (zum Beispiel eine elektrisch öffnende und schließende Heckklappe). Wir kommen zum Urteil, dass der Mazda CX-5 für Fahrer aller Altersklassen interessant ist. Für Senioren bringt er viele technische Hilfen und Sicherheitssysteme mit.

Forum: Erfahrungen mit Mazda CX-5

Hier haben wir 7 Erfahrungsberichte aus Onlineforen kommentarlos aufgeführt:

  1. Gefunden auf motor-talk.de:
    Hallo, mein CX-5 (BJ: 07-2015) ist jetzt 40-tkm gelaufen und hat somit einen Winter hinter sich. Ich habe noch nie einen Diesel gefahren (10-12st bmw/db/vw uzw.), der so schnell auf Betriebstemperatur ist bzw. die Heizung im Innenraum auf Soll-Temperatur ist.
    Mein Audi Q5 hat auf der Rückbank nur unzureichend geheizt, habe mehrere Kilometer fahren müssen. Außentemp. -10C so nach 5-8 km wurde die Kuh erst warm. Die Standheizung für den CX-5 hätte ich mir schenken können. Naja, die Frau und die Kinder mögen es, wenn der Innenraum warm ist beim Start.
    mfg
    oprimito am 9.9.2016

  2. Gefunden auf CX-5-Forum:
    Tja, niemand ist perfekt. Mazda - wie alle anderen - hat auch "Recht" auf Fehler und Qualitätslücken in Produktion, die von vielen Faktoren abhängen. Nur dessen Häufigkeit ist bei allen unterschiedlich. Seit 108 tkm kein einziges Problemchen, nur vorgeschriebene Service Arbeiten. Ein zusätzlichen, auf meine Initiative, Ölwechsel im Jahr, und Bremsklötze vorne - basta. Fahre bedenkenlos ganz Europa durch, so was habe ich noch nie in meinem Autoleben erlebt. Vielleicht einfach nur Glück gehabt
    Mazzger5CX am 12.10.2017

  3. Gefunden auf CX-5-Forum:
    Hallo, auch wenn der Thread schon etwas älter ist, möchte ich nun auch meine Erfahrungen mit dem Wackeln mitteilen. In meinem Fall trifft das zu, was CX5ler im Beitrag 21 schreibt. Bei den Winterrädern auf den Orginalen 19" Felgen ist nichts festzustellen, mit den 20" Sommerräder hatte ich schon einige Auswuchtungen hinter mir. Hier wurde auch ein Höhenschlag von 3 Reifen festgestellt. Meine Nabe ist ca. 1 mm kleiner, wie von Mazda spezifiziert. Das wurde vom Autohaus Staudt nachgemessen. Herr "ATH" hat mir dann extra Alu-Zentrierringe angefertigt. Mit diesen wurden die Vibrationen auf ein Minimum reduziert.

    Das, was noch ab 100 bis 120 km/h leicht zu spüren ist, schiebe ich auf den Höhenschlag der Reifen. Jedenfalls habe ich so eine Italienreise von ca. 2700 km problemlos hinter mich gebracht. Vielleicht sind auch die Kegel-Radmuttern bei den Orginalfelgen besser, sodass durch das Anziehen der Muttern das Rad mit zentriert wird. Ich werde das beim nächsten Räderwechsel Mal begutachten.
    Gruß Faker am 4.8.2017

  4. Gefunden auf autoplenum:
    Ich fahre meinen aktuellen CX-5 seit August 2016, davor hatte ich das Vor-Facelift-Modell für zwei Jahre. Beide Fahrzeuge waren überaus zuverlässig und machten keinerlei Probleme. Im Vergleich zu Konkurrenten derselben Preisklasse begeistert vor allem der Motor. Dieses Auto fährt sich einfach toll! Die Verarbeitung bietet keinen Grund zur Beanstandung. Ich bin mit diesem Auto wirklich sehr zufrieden.
    Tschark im Februar 2017

  5. Gefunden auf autobild:
    Gut gemacht, Mazda: Der neue CX-5 behält die Stärken seines Vorgängers, hat aber dessen größte Schwächen abgelegt. Insofern war es vollkommen richtig, dass Mazda bei der Konstruktion und Entwicklung nichts Grundlegendes geändert, dafür aber mehr Liebe und Mühe in Feinabstimmung und Details investiert hat, die nicht auf den ersten Blick ins Auge fallen. Preislich liegt der CX-5 im Klassenrahmen; Schade nur, dass die Modellauswahl so begrenzt ist.
    Thomas Rönnberg

  6. Gefunden auf Mazda-Forum:
    Servus zusammen aus dem schönen Bayern, seit Montag bin ich Fahrer eines CX-5, 2,2 Liter Diesel mit 150 PS Exclusive Line. Die letzten acht Jahre hatte ich einen Ford Focus Black Magic, der mir wirklich treue Dienste erwies. Keine einzige außerplanmäßige Reparatur oder im Stich lassen. Nichts desto trotz ist der Wechsel auf den CX-5 eine deutliche Steigerung, sowohl im Fahrkomfort als auch in Ausstattung bzw. gerade in der Ausstattung ist der CX-5 wirklich top. Das Einzige, was mich a bissi stört bis jetzt, und das hat der Suzuki X-Cross meiner Frau auch, ist die Ø Anzeige, wie weit man noch mit dem Tankinhalt kommt. Das ist ein ewiges hin und her, das nervt a bissi. Das war beim Ford einfach konstant und verlässlich. Bin gespannt wie sich das entwickelt.
    Horst G. am 24.6.2017

  7. Gefunden auf CX-5-Forum:
    Das Fahrzeug ist unglaublich leise, fast vergleichbar mit einem Porsche Cayenne Diesel aus 2014, den ich ebenfalls gelegentlich fahren kann. Lediglich unter Last trägt der Diesel merklich hervor. Ansonsten ein sehr entspannter Reisegleiter. Die Elastizität auf der Autobahn beim Überholen ist ebenfalls völlig in Ordnung. Die Automatik schaltet butterweich, ich fande es lediglich schade, dass die aktuelle Gangstufe nicht im Display angezeigt wird.
    Kamikatze am 6.7.2017
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Unser Testfahrzeug: der Mazda CX-5. (Quelle: werbeagentur-erfurt.net)
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Profilbild von Steffen Gottschling

Steffen Gottschling ist der leitende Redakteur der Ratgeber-Redaktion. Bevor er 2016 bei basenio.de begann, war er im Rundfunk und in der Online-Redaktion einer regionalen Tageszeitung tätig. Seine Themenschwerpunkte sind die Bereiche Pflege & Recht.

Kommentare


Der CX 5 ist ein wunderschönes Auto und ich bin mit den Fahrleistungen sehr zufrieden. Jedoch das Assistenzsystem " Verkehrszeichenerkennung " ist mehr als fehlerhaft und absolut unzuverlässig und somit nicht zu gebrauchen. Es werden Verkehrszeichen ständig falsch oder Verkehrszeichen, die überhaupt nicht vorhanden sind, angezeigt. Die Werkstatt kann das Problem nicht abstellen. Mazda Deutschland ist ebenfalls nicht in der Lage den Kunden innerhalb der Garantie zu helfen.

Hello

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