Rauchen aufhören mit der E-Zigarette: Erfahrungen & Auswirkungen beim Rauchstopp

Sie möchten auf E-Zigaretten umsteigen, um mit dem Rauche aufzuhören? Hier finden Sie Erfahrungen und Tipps, damit der Umstieg auf die Alternative gelingt.
Es braucht schon einiges an Willensstärke, um mit dem Rauchen aufzuhören. Schließlich ist in Zigaretten und Zigarren Nikotin enthalten, eine süchtig machende Substanz. Doch es gibt Hilfsmittel und -angebote, mit denen Raucher ihre Sucht überwinden können. Als hilfreich haben sich verhaltenstherapeutische Konzepte und medikamentöse Behandlungsformen gezeigt.
Seit einigen Jahren sind aber auch elektrische Zigaretten (E-Zigaretten) und deren Potentiale zur Tabakentwöhnung in die wissenschaftliche Diskussion gerückt. Ob und wie eine E-Zigarette dabei helfen kann, dazu hat sich basenio.de bei Oliver Prust erkundigt. Er ist Inhaber von „Max Vapor“, einem Onlinehandel für E-Zigaretten.
Positive Folgen nach Rauchstopp
Fluppe, Kippe oder Glimmstängel, für Zigaretten haben wir einige Synonyme in unseren Sprachgebrauch aufgenommen. Doch egal, welchen „Kosenamen“ wir der Zigarette verleihen, ihre gesundheitsgefährdenden Potentiale sind ganz und gar nicht niedlich. Krebs, COPD (Sammelbegriff für eine Reihe von Lungenkrankheiten) und Herzerkrankungen gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern, die durch Rauchen verursacht werden.
So schwer es also sein mag, sich von Zigaretten loszusagen, alleine unsere Gesundheit sollte es uns wert sein. Und die positiven Folgen können sich recht schnell bemerkbar machen.
Im folgenden Video-Blog der Stiftung Gesundheitswissen erklärt die Gesundheitspsychologin Dr. Karin Vitzthum, wie Sie den Suchtdruck der ersten Wochen überstehen.

Zeitraum | Positive Folgen: Rauchen aufhören |
Binnen weniger Tage | Der Körper verträgt mehr Belastungen und wird leistungsfähiger. |
Circa 30 Tage | Der „Raucherhusten“ wird merklich weniger. |
1 Jahr |
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2 - 3 Jahre | Herzinfarkt-Risiko sinkt auf das eines "Niemals-Rauchers" |
5 Jahre | Risiko halbiert, an Bronchialkarzinom zu erkranken |
Allein die Tatsache, dass der Körper wieder belastbarer ist, kann die Lebensqualität erhöhen. Auch in kosmetischer Hinsicht zeigt die Erfahrung, dass der Rauchstopp positive Folgen hat. Der Haut-Teint wird frischer, die Haare werden kräftiger und die Nägel reiner.
Doch auch im Geldbeutel macht es sich bemerkbar, wenn man auf das Rauchen verzichtet. Wie viel Geld man dabei sparen kann, zeigt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf ihrer Internetseite. Auf der ist ein Ersparnisrechner, mit dem sich ausrechnen lässt, welche Beträge eingespart werden können, wenn man mit dem Rauchen aufhört.
Rechnen Sie aus, wie viel Geld Sie sparen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören: Zum Ersparnisrechner
Nebenwirkungen beim Rauchstopp
Soviel zu den positiven Folgen, wenn man auf Zigaretten verzichtet. Leider zeigt die Erfahrung, dass der Verzicht auch mit Entzugserscheinungen verbunden sein kann. Die können laut BZgA relativ stark sein, nehmen aber in aller Regel nach sieben bis zehn Tagen ab. Spätestens nach einigen Wochen verschwinden sie komplett, versichern die Gesundheitsexperten.
Die BZgA nennt auf ihrer zentralen Internetseite zum Thema „Rauchen aufhören“ die häufigsten Nebenwirkungen und mögliche Gegenmaßnahmen. Hier eine Übersicht bekannter Nebenwirkungen und Möglichkeiten, wie man diesen entgegenwirken kann.
Nebenwirkungen | Das können Sie dagegen tun |
Gesteigerter Appetit |
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Gewichtszunahme |
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Schlechte Laune |
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Ruhelos, erhöhte Reizbarkeit & Frust |
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Müde & Abgespannt |
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Starkes Rauchverlangen |
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Der wohl effektivste Tipp, um den Nebenwirkungen des Rauchentzugs zu entgegnen, ist Sport und Bewegung. Von kurzen Spaziergängen bis zu ausgedehnten Wanderungen, bewegen Sie sich an der frischen Luft.
E-Zigaretten als Alternative
Wer den harten Entzug scheut, kann eine E-Zigarette als Ausstiegshilfe probieren. Die sind rund 20-mal weniger schädlich als herkömmliche Zigaretten, schätzen Mediziner nach aktueller Forschungslage ein. Sie begründen dies damit, dass bedeutend weniger gesundheitsgefährdende Stoffe bei der E-Zigarette inhaliert werden. Allerdings fehlt es noch an aussagekräftigen Langzeitstudien, die den Zusammenhang zwischen Gesundheit und E-Zigarette bestätigen.
Oliver Prust von maxvapor.de sieht in den elektrischen Pendants auch einen Ersatz für den Genuss einer „normalen Fluppe“. Schließlich gibt es für E-Zigaretten viele unterschiedliche Aromen, die genüsslich gedampft werden können.
Damit ist auch gleich ein großer Unterschied zwischen Zigarette und E-Zigarette benannt. „Anders als bei herkömmlichen Zigaretten wird bei der E-Zigarette kein Tabak verbrannt, sondern ein Liquid erhitzt. Liquide gibt es nicht nur in verschiedenen Geschmacksrichtungen, sondern auch mit unterschiedlichem Nikotingehalt. Das heißt, Sie können hier je nach Bedarf den Nikotingehalt selber steuern und nach und nach langsam herabsetzen, bis Sie zum Schluss bestenfalls gar keines mehr benötigen", gibt Oliver Prust zu verstehen.
Ein akku-betriebener Heizkörper im Inneren der E-Zigarette erhitzt eine Flüssigkeit, die mit einem Aroma und mit Nikotin versetzt ist. Beim Erhitzen des Liquids entsteht ein Dampf, der inhaliert werden kann. Deshalb spricht man bei E-Zigaretten auch vom „Dampfen“, anstatt vom „Rauchen“.
Rauchen aufhören mit der E-Zigarette
Laut einer Studie des amerikanischen Institute of General Medicine und der medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf ist die E-Zigarette inzwischen das meistgenutzte Mittel, um mit dem Rauchen aufzuhören.
Auch in England kam man zu dieser Erkenntnis. Eine Studie der britischen Behörde National Institute for Health Research und der Stifung Cancer Research UK, die 2019 im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, bestätigte diese weit verbreitete Annahme: Langjährigen Rauchern gelingt die Rauchentwöhnung mit Hilfe der E-Zigarette doppelt so häufig wie mit Nikotinersatzpräparaten.
Wer es mit der E-Zigarette probieren will, für den hat Oliver Prust einen Tipp. „Viele ehemalige Raucher machen beim Umstieg häufig den Fehler, dass sie anfangs einen zu schwachen Nikotingehalt wählen und dadurch von der E-Zigarette enttäuscht sind und schneller wieder aufgeben“, weiß der Experte aus Erfahrung zu berichten. Er kennt auch die genauen Gründe dafür. „Es liegt daran, dass sich die Wirkung des Nikotins beim Dampfen langsamer entfaltet als beim herkömmlichen Rauchen.“
Daher rät er: „Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der E-Zigarette und des dazugehörigen Liquids nicht nur Ihre persönlichen Vorlieben, sondern vor allem auch Ihre Rauchgewohnheiten. Grundsätzlich gilt bei der Auswahl des Liquids: Je mehr früher geraucht wurde, desto stärker sollte auch das Liquid für die E-Zigarette sein.“ Mit dem passenden Nikotingehalt und einem konsequenten Umstieg auf die E-Zigarette können die Nebenwirkungen des Rauchstopps nicht so stark ausgeprägt sein wie bei einem „kalten Entzug“. „Mancher ehemaliger Raucher erlebt bei der schrittweisen Entwöhnung mit einer E-Zigarette überhaupt keine Nebenwirkungen“, erklärt Oliver Prust.
Die passende Nikotinstärke können Sie grob anhand der Menge an gerauchten Zigaretten pro Tag berechnen:
Nikotinkonzentration | Geeignet für |
18 mg/ml |
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12 mg/ml |
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6 mg/ml |
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3 mg/ |
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Quelle: https://maxvapor.de/e-zigarette-test
Risiken & Gefahren von E-Zigaretten
Auch wenn E-Zigaretten als „deutlich weniger schädlich“ eingeschätzt werden, sollten sie dennoch nicht verharmlost werden. Gründe dafür liefert unter anderem eine Studie, die im November 2019 in der Fachzeitschrift Cardiovascular Research veröffentlicht wurde. Darin haben Mediziner mehrere Kurz- und Langzeituntersuchungen zu den Folgen des E-Zigaretten-Konsums auf das Herz-Kreislauf-System analysiert.
Ihr Blick ging dabei auf die Inhaltsstoffe der Liquide und deren Gefahrenpotentiale für Herz- und Gefäßerkrankungen (kardiovaskuläre Gesundheit). Sie fanden durchaus Hinweise auf gesundheitsgefährdende Problematiken, merkten aber an, dass es weiterer Untersuchungen und Studien bedarf, um die Erkenntnisse abzusichern. Für Deutschland sieht Oliver Prust diese Probleme nicht. „In Deutschland sind solche gesundheitsgefährdenden Stoffe für E-Zigaretten verboten worden“, erklärt er
In den USA gibt es hingegen aktuell große Debatten über die Gefahren, die von der E-Zigarette ausgehen. Denn seit Anfang des Jahres wurden in einigen Teilen der Vereinigten Staaten viele schwere Gesundheitsschäden und mittlerweile sogar mehr als 30 Todesfälle gemeldet, die mit E-Zigaretten in Zusammenhang gebracht werden können. Durch die Berichterstattung in den Medien werden auch hierzulande viele „Dampfer“ verunsichert und so manch einer greift dann wieder zur normalen Zigarette.
Die Sorge ist jedoch unbegründet, denn nach langwierigen Untersuchungen und Nachforschungen steht fest, dass die plötzlichen Erkrankungen und Todesfälle mit THC-haltigen Liquiden (THC= Tetrahydrocannabinol) im Zusammenhang stehen, die auf der Straße oder über illegale Händler erworben wurden.
Die amerikanische Lebens- und Arzneimittelbehörde FDA warnt ausdrücklich vor solchen THC-haltigen Liquiden. Einige sind sogar mit Vitamin-E-Acetat gestreckt, um zähflüssiger zu werden. Wer solche Präparate inhaliert, der riskiert schwerwiegende Schäden in seiner Lunge. In Deutschland sind solche gestreckten Liquide verboten und dürfen nicht verkauft werden.
Hier verlangt das Tabakerzeugnisgesetz, dass „bei der Herstellung der zu verdampfenden Flüssigkeit außer Nikotin nur Inhaltsstoffe verwendet werden, die in erhitzter und nicht erhitzter Form kein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen“.
Das wohl größte Problem ist jedoch auch hier in Deutschland, dass E-Zigaretten ein noch relativ neues Phänomen sind, dessen langfristige Folgen und Risiken noch nicht ausreichend untersucht sind. Loren Wold vom Ohio State University College of Medicine bezeichnet die Folgen langfristiger E-Zigaretten-Nutzung sogar als ein „absolutes Rätsel“ für Mediziner und Forscher.
Auch hierzulande äußern einige Wissenschaftler ihre Bedenken im Hinblick auf den Gebrauch von E-Zigaretten. Doch in die warnenden Worte reiht sich auch immer ein, dass von den Dampfern weniger Gesundheitsgefahren als von normalen Zigaretten ausgehen und sie den Ausstieg aus der Nikotinsucht erleichtern.
Alternative Hilfsmittel für den Rauchstopp
Zu den klassischen Präparaten, die beim Nikotinentzug helfen sollen, zählen vor allem Pflaster, Kaugummi und Lutschtabletten. Die haben jeweils ihre je eigenen Vorzüge und Nachteile.
Kaugummis
Nikotinkaugummis ermöglichen eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs in den Organismus, sodass die Wirkung nach etwa 30 Minuten einsetzt. Es gibt die Kaugummis in zwei verschiedenen Stärken (2mg und 4mg), die vor allem bei geringer bis mittelstarker Abhängigkeit geeignet sind. Dies entspricht einem Konsum von bis zu 15 Zigaretten am Tag.
Lutschtabletten
Beim Lutschen solch einer Tablette wird das enthaltene Nikotin über einen Zeitraum von etwa 20 bis 30 Minuten permanent freigesetzt und direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen. Die Lutschtablette eignet sich auch bei mittelstarker bis starker Abhängigkeit und relativ hohem Konsum. Es wird die 2mg-Tablette empfohlen, stark Rauchende können aber auch zur stärker dosierten 4mg-Tablette greifen.
Nikotin-Nasenspray
Für Raucher mit einer starken Nikotinabhängigkeit und einem Tageskonsum von mehr als 30 Zigaretten kann ein mit Nikotin versetztes Nasenspray Unterstützung leisten. Über das Nasenspray kann das Nikotin sehr schnell und hochdosiert über die Nasenschleimhaut aufgenommen werden, wenn das Verlangen nach einer Zigarette nicht mehr erträglich ist.
Nikotinpflaster
Möchten Sie solche eher starken Schwankungen des Nikotinspiegels lieber vermeiden, können Sie sich den Ausstieg auch mit einem Nikotinpflaster erleichtern. Das Pflaster wird ganz einfach auf die Haut geklebt, wo es seinen Wirkstoff über einen längeren Zeitraum freisetzt und einen anhaltenden Nikotinspiegel erzeugt. Auch die Pflaster werden in verschiedenen Stärken angeboten und richten sich in erster Linie an Raucher mit einem hohen Konsum (10 bis 40 oder mehr Zigaretten pro Tag).
Wenden Sie eine Nikotinersatztherapie keinesfalls an, wenn Sie an schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden. Dazu gehören Herzinfarkte innerhalb der letzten drei Monate, Angina Pectoris, Herzrhythmusstörungen, akuter Schlaganfall, stark eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion oder Magen-/Darmgeschwüre.
Hilfe für Rauchstopp
Verhaltenstherapien und professionelle Beratungen können dabei helfen, das Rauchen langfristig aufzugeben. Bei solchen Treffen informieren und beraten Sie Experten zu den möglichen Entwöhnungsmethoden und begleiten Sie auf Ihrem Weg dabei. Verhaltenstherapien können als Gespräch, aber auch als Gruppensitzung oder als Rollenspiel ablaufen.
Der Sinn und Zweck ist es, das Rauchverhalten zu verstehen und die Motivation dazu zu hinterfragen. So können Ihnen neue Wege aufzeigt werden, wie Sie mit risikoreichen Situationen umgehen, in denen Sie sonst zur Zigarette greifen würden.
Die Kosten dafür werden zumindest teilweise von einigen Krankenkassen übernommen. Informieren Sie sich dafür am besten bei Ihrer Krankenkasse über mögliche Zuschüsse. In der folgenden Tabelle finden Sie Gesundheitskurse, der fünf größten Krankenkassen (gemessen an Mitgliederzahlen) in Deutschland.
Krankenkasse | Angebotene Gesundheitskurse |
Techniker Krankenkasse | Gesundheitskurse (Suche) |
BARMER | Gesundheitskurse (Informationen & Suche) |
DAK Gesundheit | Suchtprävention Kurse |
IKK Classic | Gesundheitskurse (Informationen) |
AOK | Ich werde Nichtraucher (Informationen & Kurssuche) |
Angebote der BZgA zur Rauchentwöhnung
- Online-Ausstiegsprogramm: möchte mit Informationen und persönlicher Unterstützung durch eine Online-Community zum Ausstieg motivieren und als eine Art „stützendes Geländer“ und „Wegweiser“ dienen
- Rauchfrei-Startpaket: kostenlose Materialien, die Raucher auf ihrem Weg in die Rauch-Freiheit unterstützen
- Gruppenkurs „Rauchfrei Programm“: Gruppenprogramm zur Tabakentwöhnung mit zertifizierten Kursleitern. Über die Kurssuche (title: Kurssuche Rauchfrei Programm) finden Sie Angebote in Ihrer Nähe.
- Telefonische Beratung unter der kostenfreien Servicenummer 0800 8313131 (Mo-Do 10 bis 22 Uhr, Fr-So 10 bis 18 Uhr)
Rauchen aufhören - Erfahrungen
Wer sich online bei seinem Weg aus der Nikotinsucht unterstützen lassen möchte, für den hat die BZgA ein besonderes Angebot. Auf deren Internetseite gibt es ein Forum mit einer aktiven Community, in der Erfahrungen und Tipps ausgetauscht werden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Hier geht es zum Forum.
Erfahrungen zeigen, dass insbesondere diejenigen, die zuvor stark geraucht haben, E-Zigaretten zu Beginn des Umstiegs als schwach empfinden. Oliver Prust rät starken Rauchern für den Anfang Liquide mit einem Nikotingehalt von 12 mg/ml. In der Folge kann dann der Nikotingehalt langsam reduziert werden. Auch mit dem Widerstand in den Verdampferköpfen kann experimentiert werden, um ein Maß zu finden, mit dem der Umstieg auf die E-Zigarette zu Beginn gelingen kann.
Klare Empfehlung sind Pod-Systeme, die in ihrer Handhabung einfacher zu bedienen sind als klassische E-Zigaretten. Sie können einfach gewechselt werden und sind im Handel auch schon mit befüllten "Tanks" erhältlich. "Viele Kundinnen und Kunden schätzen das.", weiß Oliver Prust. Die Finger kommen nicht mehr in Kontakt mit Zigaretten, dadurch "stinken" sie auch nicht mehr nach den Glimmstengeln.
Wer trotz der E-Zigarette Probleme beim Umstieg hat, kann auch ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Auf Rezept können Medikamente verschrieben werden, die bei der Rauchentwöhnung hilfreich sind.
Neben diesen eher praktischen Tipps und Erfahrungen kann Oliver Prust auch von Effekten für die körperliche Gesundheit berichten. Geschmacks- und Geruchssinn verbessern sich mit der Zeit, wenn der Rauchstopp gelungen ist. Die Leistungsfähigkeit nimmt zudem zu, weil man besser Luft bekommt.
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